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Wir nehmen unsere Kunden ernst und beziehen Sie stärker ein. Wir wollen, dass sie sich stärker einbringen. Die Zeiten, wo der Klauenpfleger anruft, die Herde schnell durch den Stand peitscht und danach mit seiner Rechnung für die nächsten Monate verschwindet, sind vorbei. Das ist das Bekenntnis zur unsere Verantwortung als Klauenpfleger.

Lahmheiten kosten viel Geld!

Im Allgemeinen kostet eine Lahmheit ca. 500 bis 600 €.
Bei einer Quote von 15 % würden 45 Kühe in einer Herdengröße von 300 Tieren lahm gehen.
Das ergibt einen wirtschaftlichen Schaden von ca. 22.500 bis 27.000 €.
Wenn man sich bei einem Bestand von 300 Kühen durch einen Herdenschnitt nur 5 Sohlengeschwüre erspart, war der Klauenpflegetermin bereits kostendeckend. 

Was kostet eine lahme Kuh?
Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenkrankheiten

  1. Material für die Behandlung: 20 €
  2. Tierarztkosten: 40 €
  3. Zusätzlichen Arbeit: 40 €
  4. Milchverlust (250 kg x 0,36 Euro): 90 €
  5. Verlängerte Zwischenkalbzeit (40Tg): 180 €
  6. Verluste durch vorzeitigen Abgang und verminderten Schlachterlös: 200 €

Gesamtkosten pro Fall 500 - 600 € 

Anhand dieser Zahlen können wir sagen:
Lahme Kühe sind ökonomisch unsinnig und ohnehin aus Gründen des Tierschutzes nicht akzeptabel.


Um Ihnen diese Kosten zu ersparen, sind wir da. Der Klauenpfleger ist kein unangenehmer Kostenfaktor. Im Gegenteil, er sorgt für die Maximierung Ihres Umsatzes.
Uns von der Vollmer Klauenpflege ist es wichtig, dass sich die Klauengesundheit in Ihrem Betrieb nachhaltig verbessert. Das erreichen wir nicht nur mit dem regelmäßigen Herdenschnitt, sondern auch mit einzelnen Behandlungstagen. Nur so können wir die Gesunderhaltung der Tiere und die Leistungsfähigkeit Ihrer Herde gewährleisten.

Diese Krankheiten möchten wir Ihnen ersparen:

Nichtinfektiöse Klauenerkrankungen

  • Rehe und durch Rehe hervorgerufene Krankheiten (RE)
  • Weiße Linie Defekt (WLD)
  • Wandläsion (WL)
  • Doppelte Sohle (DS)
  • Sohlengeschwür (SG,RSG) 
  • Sohlenspitzengeschwür (SSG)
  • Limax (Zwischenzehenwulst)(LI) Hornspalt 

Infektiös bedingte Krankheiten der Zwischenzehen- und Ballenhaut
infektiös:

  • Klauenfäule, Dermatitis interdigitalis (DID)
  • Ballenhornfäule, (BF)
  • Zwischenklauenphlegmone (ZKP)
  • Dermatits digitalis, Mortellaro‘sche Krankheit (DD)

Folgeerkrankung (nicht infektiös):

  • Limax , Tylom, Zwischenklauenwulst (LI)

Die besten Milchbetriebe

Milchbetriebe mit einer Lahmheitsquote* unter 10 %.

  • Kölsch & Schulz GbR (Staats), 0 %
  • Agrarproduktiv-Genossenschaft eG (Insel), 9 %
  • LEG eG Berge (Berge), 5 %
  • Agrargenossenschaft eG Klein Schwechten (Klein Schwechten), 6 %
  • Betriebsgemeinschaft Pöhl, Zimmermann (Gohre), 5 %
  • Tremmener Agrarprodukte GmbH (Ketzin), 4 %
  • Havellandhof Ribbeck (Ribbeck), 6 %
  • Bouwmeester - Nuthewiesen GmbH & Co KG (Zernitz), 2 %
  • Volker Zufall (Hottendorf), 9 %
  • Agrargenossenschaft Bertkow eG (Barnewitz), 5%
  • Aalberts KG (Ganzlin), 3%

*Durchschnittswert im Jahr 2019

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